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Effiziente Kupferbandpressen für Munition und Granaten In der modernen Munitionsfertigung ist die präzise Anbringung von Kupferbändern auf Hülsen und Projektilgehäusen entscheidend für Leistung, Sicherheit und Qualität. Die Kupferbandpresse für Munition sowie spezialisierte Bandmaschinen für Projektilgehäuse ermöglichen eine zuverlässige und wiederholbare Bandmontage. Für eine automatisierte Fertigung kommen Kupferband-Montagegeräte, Crimpmaschinen für Munitionshülsen und hydraulische Bandpressen für Munition zum Einsatz, die höchste Präzision bei allen Kalibern gewährleisten. Kupferring-Montageautomaten und Rillenband-Werkzeuge für Granaten sorgen für exakte Sitzpositionen der Bänder, während Präzisionsbandanleger für Kupfer und Bandgeräte für Artilleriegeschosse eine konsistente Qualität sicherstellen. Zur Optimierung der Produktion werden Kupferbandmaschinen für Granaten, Pressen für Kupferdichtungsringe und Munition-Bandpressen eingesetzt, ergänzt durch Kupferband-Fixiersysteme für Hülsen und Hochdruck-Kupferbandgeräte für schwere Einsätze. Drehstationen für Kupferbandanbringung und Metallband-Fixiermaschinen ermöglichen kontinuierliche Verarbeitung, während Kantenbandpressen für Granaten, Kupferkragen-Installationssysteme und Pressen für Kupferbänder an Hülsen höchste Genauigkeit gewährleisten. Für flexible Fertigungslinien bieten Ausrichtstationen für Munitionsbänder, halbautomatische Bandpressen, Kupferband-Werkzeuge für Sprenggranaten, Rundband-Montageeinheiten für Granaten, kaliberangepasste Bandpressen und schwere Bandformpressen für Munition effiziente Lösungen. Diese Systeme steigern Produktivität, reduzieren Ausschuss und sichern die Einhaltung strengster Sicherheits- und Qualitätsstandards.

Kupferbandpresse für Munitionsgeschosse

About

Eine Kupferbandpresse ist eine spezialisierte Maschine, die in der Herstellung von Munitionsgeschossen verwendet wird, insbesondere für Mittel- bis Großkaliber. Ihr Hauptzweck besteht darin, ein Kupferantriebsband – auch als Drehband bezeichnet – sicher um den Körper eines Munitionsgeschosses zu setzen. Das Kupferband spielt eine entscheidende Rolle: Es greift in die Züge des Gewehrlaufs ein, um dem Geschoss Rotation zu verleihen, wodurch Stabilität und Genauigkeit während des Flugs gewährleistet werden. Die Presse übt kontrollierte, hochdruckfähige Kraft aus, um das Kupferband auf den Geschosskörper anzupassen oder zu verpressen, ohne das Geschoss selbst zu verformen. Präzision ist entscheidend, da jede Fehlstellung die Leistung des Geschosses beeinträchtigen kann. Typischerweise sind diese Maschinen mit robusten hydraulischen oder mechanischen Systemen, fortschrittlichem Werkzeug und programmierbaren Steuerungen ausgestattet, um unterschiedliche Geschosskaliber und Band-Spezifikationen zu berücksichtigen.
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Technical Details

            
Parameter Typischer Wert / Bereich
Anwendung Aufpressen von Kupferringen auf Geschosshülsen (Panzergranaten, Artilleriegeschosse usw.)
Presskraft 300 – 1000 Tonnen (sehr hohe Kraft)
Hülsendurchmesserbereich 120 mm – 155 mm (abhängig vom Kaliber)
Kupferringstärke 2 mm – 10 mm (abhängig von der Geschossgröße)
Kupferringbreite 10 mm – 100 mm
Pressentyp Hydraulische Vertikalpresse (üblich)
Hubhöhe 200 mm – 600 mm
Ram Geschwindigkeit 10 – 50 mm/sec (einstellbar)
Motorleistung 15 kW – 75 kW (abhängig von der Presskraft)
Hydraulikdruck Bis zu 350 bar (5.000 psi)
Werkzeuge Spezielle Mandrel und Pressformen für jeden Hülsentyp
Beladung/Entladung Manuell, halbautomatisch oder über Roboterarm
Steuerungssystem PLC-gesteuert mit Druck-, Hub- und Positionsüberwachung
Sicherheitsfunktionen Lichtvorhänge, hydraulische Druckentlastung, Zwei-Hand-Bedienung, Not-Aus
Abmessungen (Pressmaschine) Ca. 2000 × 2500 × 3000 mm
Gewicht 8 – 20 Tonnen (Maschinengewicht)

Aufpressen von Kupferführungsbändern auf Projektilhülsen (Panzergeschosse, Artilleriegeschosse usw.)

  • F1: Was ist eine Kupferbandpresse für Munitionsgeschosse?
    A: Eine Kupferbandpresse ist eine hochkraft­hydraulische Maschine, die zum Schrumpfpressen oder Einbördeln eines Kupferführungsbandes in die äußere Rille von Artillerie- oder Panzergeschossen verwendet wird. Sie übt gleichmäßigen radialen Druck aus, um sicherzustellen, dass das Band korrekt in das Feld-Zug-Profil des Laufs eingreift und so einen stabilen Flug des Projektils gewährleistet.

  • F2: Warum sind Kupferführungsbänder für die Geschossherstellung wichtig?
    A: Kupferführungsbänder greifen in die Züge des Waffenlaufs ein und verleihen dem Projektil eine Drehung, die es stabilisiert. Ohne ein richtig montiertes Band wären Präzision, Reichweite und Sicherheit beim Schuss beeinträchtigt.

  • F3: Wie funktioniert eine hydraulische Kupferbandpresse?
    A: Die Presse verwendet 12 radial angeordnete Hydraulikzylinder, die synchron arbeiten, um gleichmäßigen Druck um das Kupferband herum auszuüben. Eine zentrale Station positioniert das Geschoss, die Spannbacken pressen das Band in die Rille, und ein Auswerfer entfernt das fertige Geschoss sicher.

  • F4: Welche Kaliber können auf einer Kupferbandpresse bearbeitet werden?
    A: Typische Maschinen unterstützen Geschossdurchmesser zwischen 120 mm und 155 mm, können jedoch je nach Werkzeuganforderung für kleinere oder größere Artilleriekaliber angepasst werden.

  • F5: Welche Presskraft wird für das Anbringen von Kupferbändern benötigt?
    A: Das Anbringen von Kupferbändern an Munitionsgeschossen erfordert in der Regel 300–1000 Tonnen Presskraft. Präzisionsartilleriegeschosse benötigen häufig 800–1000 Tonnen, um eine gleichmäßige radiale Verformung und optimalen Bandeingriff zu gewährleisten.

  • F6: Ist der Kupferbandmontageprozess automatisiert?
    A: Ja, moderne Maschinen verwenden eine SPS-Steuerung zur Automatisierung von Presshub, Haltezeit, Drehindexierung, Auswerferbewegung und rezeptbasierten Parametereinstellungen für verschiedene Geschossmodelle.

  • F7: Welche Sicherheitsfunktionen sind in einer Kupferbandpresse enthalten?
    A: Zu den üblichen Sicherheitsmerkmalen gehören Lichtvorhänge, Not-Aus-Schalter, hydraulische Druckbegrenzungsventile, mechanische Endschalter, Überlastschutz und Verriegelungen, die eine unbeabsichtigte Bedienung verhindern.

  • F8: Welche Branchen verwenden Kupferbandpressen?
    A: Diese Systeme werden hauptsächlich von Rüstungsherstellern, Munitionsproduktionsbetrieben, Artilleriegeschossmontageeinheiten und militärischen Instandhaltungseinrichtungen eingesetzt, die an der Geschossfertigung beteiligt sind.

  • F9: Kann die Presse unterschiedliche Bandbreiten und Kupfermaterialien verarbeiten?
    A: Ja. Die Maschinen unterstützen Kupfer- oder Tombakbänder mit Stärken von 2–10 mm und Breiten von 10–100 mm, mit speziell angepassten Werkzeugen für jeden Projektiltyp.

  • F10: Unterstützen diese Pressen die Produktionsdatenerfassung?
    A: Erweiterte Ausführungen verfügen über Barcode-/RFID-Geschossidentifikation, Parameterprotokollierung, Zyklusberichte und Rückverfolgbarkeit für jedes Geschoss, entsprechend modernen Qualitäts- und Verteidigungsprüfungsanforderungen.

Key Features

  • Ein robustes mechanisches Design mit 12 radial angeordneten Hydraulikzylindern, die eine gleichmäßige, synchrone Krafteinwirkung gewährleisten.
  • Eine zentrale Pressstation mit einstellbarer vertikaler Bewegung für präzises Positionieren und Auswerfen.
  • Vollautomatische Zyklussteuerung mit programmierbarem Indexieren und Verweilzeiten, gesteuert durch eine SPS und ein 12-Zoll-HMI.
  • Ein umfassendes Hydraulikaggregat, das zuverlässige Hochdruckleistung liefert, mit einem Mindestölvolumen von 1500 Litern, effektiver Wärmeregelung und integrierter Schmierung.
  • Ein fortschrittliches elektrisches System mit dedizierten Schaltschränken, robuster Energieverteilung und Sicherheitsverriegelungen zur Gewährleistung von Betriebssicherheit und Bedienersicherheit.

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Details

1. BESCHREIBUNG UND MECHANISCHE KONSTRUKTION
1.1 Übersicht
 • Ausstattung: Eine hydraulische Bandpresse mit einer Nennkapazität von 1000 Tonnen (12 x max. 83-Tonnen-Hydraulikzylinder zum Pressen)
 • Anwendung: Entwickelt zum Einsetzen eines geglühten Kupfer- oder Tombakbands in die äußere Ringnut eines hohlen Stahlzylinders (vertikal auf seiner Basis positioniert).

1.2 Pressenkonstruktion und Betrieb
 • Pressmechanismus:
   - Die Presse ist mit 12 Hydraulikzylindern und Kolben ausgestattet, die radial in einer einzigen horizontalen Ebene um eine zentrale Pressstation angeordnet sind.
   - Jeder Zylinder treibt eine Schwerlast-Pressbacke an und alle 12 Zylinder bewegen sich synchron, um eine gleichmäßige radiale Kraft in die Nut einzuleiten.
   - Die Zylinder sind aus einem Stück gefertigt (ohne Schweißnähte) und auf einem einteiligen Rahmen mit Schraubverbindungen zur Feinjustierung montiert. Die Auflageflächen sind bearbeitet, um eine rechtwinklige Ausrichtung nach Werkzeugmaschinenstandards zu gewährleisten.
 • Hydraulikzylinder-Spezifikationen:
   - Anzahl: 12
   - Kolbendurchmesser: mindestens 200 mm
   - Kolbenstangendurchmesser: mindestens 110 mm
   - Zylinderwandstärke: 75 mm
   - Hub: 30–35 mm
   - Anordnung: Gleichmäßig im Abstand von 30° um die zentrale Pressstation verteilt.
 • Zentrale Pressstation:
   - Befindet sich zentral zwischen den 12 Backen, bewegt sich vertikal über einen hydraulischen (Auswerfer-)Zylinder mit einstellbarem Hub von ca. 200 mm (einstellbar über HMI).
   - Die Station positioniert die Nut des Hohlkörpers in der Presszone und wirft anschließend den bearbeiteten Körper zum manuellen Entladen aus.
 • Zyklusablauf:
   1. Beladen: Der Hohlzylinder mit vormontiertem Band wird manuell mit einem elektrischen Hebezeug auf die zentrale Pressstation geladen.
   2. Positionieren: Die Station bewegt sich nach unten, um die Nut des Körpers mit den 12 Pressbacken auszurichten.
   3. Pressen: Die 12 Backen bewegen sich gleichzeitig radial nach innen, um das Band zunächst zu greifen und dann mit einer vorgegebenen Haltezeit in die Nut zu pressen.
   4. Rückzug & Indexierung: Nach dem Pressen ziehen sich die Backen zurück. Falls mehrere Pressungen erforderlich sind, dreht ein automatischer Indexiermechanismus den Körper (in programmierbaren Schritten von 15° bis 90° für 1 bis 11 Indexierungen pro Zyklus) vor weiteren Pressungen.
   5. Auswerfen: Die zentrale Station bewegt sich nach oben, um den gepressten Körper zum manuellen Entladen bereitzustellen.

  Produktionsrate: Das System ist ausgelegt, um eine Mindestleistung von 20 bandgepressten Hohlkörpern pro Stunde zu erreichen, einschließlich manuellem Be- und Entladen (jeweils nicht länger als 25 Sekunden).

2. AUTOMATISIERUNG, ELEKTRISCHE STEUERUNG UND HYDRAULIKAGGREGAT

2.1 Elektrische Energieversorgung und Schaltschränke
 • Schaltschränke und Gehäuse:
   - Die Presse ist mit separaten Energie-, Steuer- und Bedienpulten ausgestattet, die sich in IP54-klassifizierten Gehäusen befinden, gefertigt aus 14/16 SWG CRCA-Blech und pulverbeschichtet in Kieselgrau.
   - Standard-Schaltgeräte (z. B. MCCBs für Einspeisung und Motorabgänge, Trennschalter, LED-Anzeigen und Schaltschrankbeleuchtung) sind integriert.
 • Energieverteilung und Schutz:
   - Die Energie wird über Kupferschienen verteilt, und ein kalibriertes digitales Energiemessgerät ist enthalten.
   - Ein Überspannungsschutzgerät ist sowohl für die AC- als auch für die 12/24 V-DC-Steuerspannung installiert.
   - Eine ordnungsgemäße Erdung wird über Kupferbänder und vorgesehene Erdungsklemmen sichergestellt.

2.2 Hydraulikaggregat
 • Systemübersicht:
   - Die Presse wird von einem vollständigen Hydraulikaggregat angetrieben, das Motoren, eine Reihe von Hydraulikpumpen, Ventile, einen Wärmetauscher und alle erforderlichen Anschlussleitungen umfasst.
 • Wichtige Spezifikationen:
   - Pumpentyp: Hochdruckpumpen vom Typ Hubkolben-/Plungerpumpe.
   - Installation: Primär- und Sekundärpumpen sind extern am Aggregat mit Positivsaugung montiert.
   - Tankvolumen: Das System enthält mindestens 1500 Liter Hydrauliköl, mit Einrichtungen (Prallplatten und Wärmetauscher) zur Vermeidung von Überhitzung.
   - Schmierung: Dosierte Kartuschen sind für die Kolbenschmierung vorgesehen, zusammen mit einer separaten Schmierpumpe.
 • Leistung:
   - Das Aggregat ist so ausgelegt, dass es einen konstanten Betriebsdruck (270 kg/cm² Arbeitsdruck, bis zu 300 kg/cm² Maximaldruck) an alle 12 Hydraulikzylinder liefert und so eine gleichmäßige Krafteinleitung während des Pressens gewährleistet.

2.3 Steuerungssystem und SPS-Integration
 • SPS-basierte Steuerung:
   - Eine SPS (z. B. Siemens S7-300) steuert den gesamten Betrieb, einschließlich Horizontalhüben, Haltezeit, Indexierung (Anzahl und Grad) und Stückzähler.
   - Das System verfügt über zusätzliche E/A-Kapazitäten für zukünftige Erweiterungen.
 • Bedienerschnittstelle (HMI):
   - Ein Touchscreen-HMI (mindestens 10 Zoll Farbdisplay) bietet eine grafische Visualisierung der Prozessabläufe und ermöglicht die Einstellung wichtiger Parameter wie Auswerferhub, Hydraulikdruck, Haltezeit und Indexiereinstellungen.
   - Das HMI unterstützt Rezeptfunktionen zum Speichern und Abrufen von Einstellungen und enthält Passwortschutz für Parameteränderungen.
 • Zusatzfunktionen:
   - Alle Elektromotoren (einschließlich der für die Indexierung) erfüllen die IE-3-Effizienzstandards und sind mit MPCB-Schutz ausgestattet.
   - Anschlusskästen für Steuer- und Energiekabel sind vorgesehen, und Kabeltrassen sind für eine ordentliche Kabelführung installiert.
   - Ein SMPS-Gerät liefert Niederspannungsversorgung, und das endgültige SPS/HMI-Programm wird auf Wechseldatenträger gesichert. Ein industrietauglicher Laptop wird für die Diagnose bereitgestellt.

2.4 Sicherheits- und Verriegelungssysteme
 • Verriegelungen:
   - Hardware-Endschalter (Grenz-, Näherungs- und Reed-Schalter) verhindern Überlauf und gewährleisten einen sicheren Betrieb.
   - Ein Not-Aus-Taster ist im Steuerpult integriert, um bei Bedarf sofort abzuschalten.
 • Umweltüberwachung: Das System ist für den Betrieb bei Umgebungstemperaturen bis 50 °C ausgelegt und verfügt über Störmeldungen (optisch und akustisch) für abnormale Bedingungen.
 • Backup: Das System verfügt über Möglichkeiten für Backup und Diagnose, mit Online-SPS-Zugriff ohne Passwortsperre.

3. BETRIEBSPARAMETER UND LEISTUNG

3.1 Kraft- und Hydraulikleistung
 • Radialkraft: Einstellbar von 250 bis 1000 Tonnen über digitale Steuerung am HMI.
 • Betriebsdruck: 270 kg/cm² Arbeitsdruck mit maximal 300 kg/cm².
 • Hydraulikzylinder-Leistung: Alle 12 Zylinder arbeiten synchron mit einem Hub von 30–35 mm, um eine gleichmäßige Kraftverteilung sicherzustellen.
 • Auswerfersystem: Kapazität von 5 bis 20 Tonnen nach oben und 5 Tonnen nach unten, mit einstellbarem Hub (bis zu 200 mm über HMI gesteuert).

3.2 Zykluszeit und Indexierung
 • Zykluszeit: Die gesamte Zykluszeit (einschließlich manuellem Be- und Entladen, jeweils auf 25 Sekunden begrenzt) ist so programmiert, dass sie 144 Sekunden nicht überschreitet.
 • Indexierung: Programmierbare Indexierung in 15°-Schritten (von 15° bis 90° pro Zyklus), mit 1 bis 11 Indexierungen pro Presszyklus.
 • Haltezeit: Einstellbare Haltezeit pro Pressung von 0 bis 15 Sekunden in 1-Sekunden-Schritten.

3.3 Energieversorgung:
 • Das System arbeitet mit einer dreiphasigen 415 V ±10 %, 50 Hz AC-Versorgung.

4. ZUSAMMENFASSUNG
Dieses technische Angebot beschreibt eine einzelne 1000-Tonnen-Hydraulikbandpresse, die für das präzise Einsetzen eines Kupfer- oder Tombakbands in die äußere Nut eines hohlen Stahlzylinders ausgelegt ist. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören:
 • Eine robuste mechanische Konstruktion mit 12 radial angeordneten Hydraulikzylindern für gleichmäßige, synchrone Krafteinleitung.
 • Eine zentrale Pressstation mit verstellbarer vertikaler Bewegung zur präzisen Positionierung und Auswerfung.
 • Vollautomatischer Zyklusablauf mit programmierbarer Indexierung und Haltezeiten, gesteuert durch eine SPS und ein 12-Zoll-HMI.
 • Ein umfassendes Hydraulikaggregat mit zuverlässiger Hochdruckleistung, mindestens 1500 Liter Ölinhalt, effizientem Wärmemanagement und integrierter Schmierung.
 • Ein fortschrittliches elektrisches System mit speziellen Schaltschränken, robuster Energieverteilung und Sicherheitsverriegelungen für zuverlässigen Betrieb und Bedienersicherheit.

Einige moderne Kupferbandpressen für die Munitionsherstellung beinhalten außerdem:
 • Drehindexiertische (für kontinuierliche Produktion)
 • Vorwärmstationen (zum thermischen Ausdehnen des Kupferbands vor dem Pressen)
 • Automatische Hülsenerkennung und Programmauswahl (über Barcode/RFID)
 • Datenaufzeichnung für jede gepresste Hülse (Seriennummern-Rückverfolgbarkeit)

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